Monat: November 2014

Tag 7 – Bago bis Golden Rock

Nun geht es los Richtung Mandalay von wo aus wir Myanmar wieder verlassen, allerdings erst in 12 Tagen. Heute standen weitere Pagoden und Buddha Statuen auf dem Programm. Es werden nicht die letzten gewesen sein, denn es gibt unzählige in diversen Grössen.

Der Tag beginnt jedenfalls damit, dass wir von unserem Fahrer Myo, abgeholt wurden. Beim Verlassen der Stadt, wird die Hälfte des vereinbarten Betrages verlangt, um für den Weg gewappnet zu sein. Wir übergeben unserem Fahrer also 500$, welche er irgendwo unterwegs bei seinem Händler des Vertrauens wechselt. Es sieht irgendwie aus wie bei James Bond, ein unscheinbarer Mann mit grüner Einkaufstüte steigt in unseren Wagen, nimmt die 5 nagelneuen 100$ Scheine entgegen und übergibt dafür unserem Fahrer ca. 500‘000 Kyat. Auf uns wirkt es eher wie eine Szene aus einem Kinofilm, wo wir gerade in der ersten Reihe sitzen. Tja, andere Länder, andere Sitten.

Dann geht’s los Richtung Boga. Dort besichtigen wir einen Tempel, eine Pagoda, einen liegenden Buddha sowie einen wiederaufgebauten Palast.
Das Highlight ist definitiv der liegende Buddha. Nicht unbedingt wegen des Buddhas, sondern mehr wegen den Besuchern. Während wir überlegen ab wo man die Flip-Flops wohl ausziehen muss, gehen die Locals definitiv lockerer mit ihrem Besuch hier um. Ganze Familien sitzen zusammen und essen gemeinsam zu Mittag.
Während wir dann noch überlegen, ob wir einige dieser Szenen hier fotografieren dürfen, da wir unmöglich alle um Erlaubnis fragen können, bemerken wir wie wir heimlich fotografiert werden.

Darauf reagieren wir mit einem Lächeln und es kommt zu witzigen Szenen. Ganze Gruppen rennen nun zu uns und lassen sich mit uns ablichten.
Solche Szenen wiederholen sich während dem ganzen Tag. Immer wenn sich uns jemand jemand mit einem Handy nähert, lächeln wir freundlich und wir werden abgelichtet und lichten natürlich auch ab.

Unglaublich was ein Lächeln bewirken kann. Für Franziska und mich ist es das wahre Highlight wie viel sichtliche Freude es ihnen macht und wie sie versuchen ein wenig zu plaudern.

Das Mittagessen gibt es erst am Nachmittag in einem Restaurant, wo es nur lokales Essen gibt. Eigentlich hatten wir nur je ein Curry bestellt, aber geliefert wurde aber ein ganzer Tisch verschiedener Gemüse und Reis so viel man mag. Gemäss unserem Fahrer „macht man das hier so“. Man bestellt nur ein Curry, der Rest gehört einfach dazu.
Sogar ein Dessert wird geliefert, eine Art Kugel die – wenn wir es richtig verstanden haben – aus Palmsaft hergestellt ist und an Caramel erinnert.

Da wir vom nicht viel tun ziemlich geschafft sind, nicken wir beide auf dem Rücksitz ein und lassen uns Kyaikto fahren, wo wir die Nacht verbringen.

Tag 6 – Yangon

Geplant war, dass wir die Shwedagon Pagoda bei Morgenlicht besuchen. Um 5 Uhr aufstehen und etwas danach dort eintreffen. Ich bin dann allerdings alleine los und auch erst kurz nach 6.

Dafür haben wir uns später einen prima Kaffee und Tee in einem Top Hotel am Inya Lake gegönnt. Aber erst mal von Anfang an.

Franziska hat sich eine Blasenentzündung eingefangen und daher auf den frühmorgendlichen Ausflug zur Pagoda verzichtet. Sie hatte eine ziemlich unruhige Nacht und war daher froh um ein paar weitere Stunden Schlaf.

Ich bin dann also alleine los und wollte mir die Atmosphäre am frühen Morgen anschauen und noch ein oder zwei Fotos schiessen.

Erstaunlich, was hier um 6:30 schon los war. Schon hunderte von Leuten sind unterwegs. Mönche, Touristen, Familien mit Kindern, alle waren da. Noch mehr erstaunt da, dass sich einige tatsächlich die Zeit nehmen, um zu meditieren. Dabei sollte nicht unerwähnt bleiben, dass dieser Platz nicht mit einer Kirche zu vergleichen ist in der höchstens ein Flüstern oder ein heruntergefallenes Gesangsbuch zu hören ist. Nein, hier gibt es unzählige Glocken die geschlagen werden, Menschen die beten oder singen und sogar grosse Soundanlagen werden eingesetzt, um die Goldplatten anzupreisen, die man hier kaufen kann um die Pagoda zu erweitern.

Vor der Rückfahrt habe ich dann noch versucht einem Geldautomaten lokale Währung zu entlocken. Von den vier Automaten, die jeweils bei einem Haupteingang stehen, hat keiner funktioniert, wie übrigens auch die anderen 12, die ich im Verlauf des Tages noch ausprobiert habe. Weder Mastercard, Maestro noch Postcard haben funktioniert, obwohl jeder Automat mit den entprechenden Signeten versehen war. Wir hatten aber auch nicht mit so vielen Automaten gerechnet und entsprechend genügend Bares mitgebracht.

Danach im Hotel haben wir uns nach einem Onkel Doktor umgeschaut. Da wir morgen Richtung Mandalay aufbrechen wollen und unterwegs wohl mit weniger Infrastruktur rechnen müssen, wollen wir keine Risiken eingehen. Gemäss unseren Infos gibt es eine SOS International Klinik in einem Hotel Namens Inya Lake Hotel. Da es keine Voranmeldung braucht, ziehen wir bald los und verbringen mehr oder weniger den Tag in dem Hotel bzw. zwischen Hotel und Klinik, denn es herrscht ziemlicher Betrieb.

Dafür kriegen wir mal eine Zeitung in die Finger. Ich muss bei den Schriftzeichen immer gleich an Google denken. Die Schriftzeichen sind mehrheitlich rund und ähneln je nachdem dem Google-Schriftzug. 😉

Aber es gibt, wie schon erwähnt, im Hotel feinen Kaffee und Tee für die Patientin. Nach ca. 4,5 Stunden sind wir wieder auf dem Rückweg um uns noch einen chinesischen Tempel anzuschauen und dann den Abend mit einem feinen Abendessen zu beenden. Und es soll nicht unerwähnt bleiben, dass die verschriebenen Antibiotika vermutlich nicht benötigt werden, denn Franziska fühlt sich schon wieder fit. Die Packung darf aber mit und wir bleiben mit dem Arzt in Kontakt. Aber unserer Weiterreise steht somit nichts im Weg.

Tag 5 – Yangon Sightseeing

Bei einem guten Frühstück (Fried rice with egg) stärken wir uns für den kommenden Tag.

Es ist bereits ziemlich warm und der Tag verspricht sonnig zu bleiben. Also, bestes Wetter für den Besuch der pompösen Stupa Shwedagon Paya, auf dem gemäss unseres Reiseführers 53 Tonnen Blattgold, mehr als 5000 Diamanten und 2000 Edelsteine verarbeitet wurden. Zudem tront auf dessen Spitze ein 74 Karat grosser Diamant, der es also definitiv mit den britischen Kronjuwelen aufnehmen kann.

Der Stupa beinhaltet Reliquien der vier Buddhas, die erleuchtet wurden und ist somit nicht nur das wichtigste religiöse Denkmal und Symbol von Myanmar, sondern gehört auch international zu den berühmtesten Stupas. Umgeben ist er von zahlreichen kleineren grosszügig dekorierten Stupas, Schreinen, Tempeln und Unmengen von Skulpturen, die die gesamte Tempelanlage weitläufig und noch beeindruckender machen.
Leider wird die Hauptstupa zur Zeit renoviert, und wir erhaschen durch das Baugerüst nur teilweise Einblick auf das imposante Äussere.
Neben der wunderschönen Anlage überrascht uns aber auch, dass sehr viele Besucher buddhistische Burmesen sind, die zum Gebet mit Familie oder Freunden kommen. Zudem sind viele betende, meditierende oder frisch ornierte Mönche anzutreffen – teilweise bewaffnet mit Smartphone oder Tablet. Die Stimmung ist somit sehr gelöst und freundlich, aber trotzdem authentisch.
Auf unserem Weg spricht mich ein alter Mann an, der mit religiösen Fakten aufwartet und mich in ein Gespräch verwickelt. Interessiert und nichts ahnend, höre ich dem ehemaligen Lehrer und selbsternannten „Voluntary Guide“ zu. Er erzählt vom grossen Diamanten, der in der Nacht beleuchtet wird und dessen Farben man von markierten Positionen beobachten kann. Wir werden aufgeklärt, dass die Wochentage an denen man geboren wurde (8 an der Zahl im Buddhistischen) den Ort definiere, wo man beten und seinen Segen sprechen kann. Nach unserer kurzen Führung erreichen wir den Schrein für Donnerstag und hier darf Beat seinen Segen empfangen, wobei er Wasser über die Buddhastatue und schliesslich über einen Drachen giesst. Weiter gehts zum Montags-Schrein, wo mich dasselbe erwartet. Kurz darauf fragt unser „gratis Guide“, ob wir bereit sind eine Spende für Blumen zu entrichten. Im Prinzip gerne, aber nachdem die Summe von 20’000 Kyat (ungefähr 20 Dollar) fällt, werden die edlen Absichten definitiv in Frage gestellt. (Ein Vergleich zur Erklärung: Für 2’400 Kyat isst man hier zu zweit und für 2’000 Kyat kommt man per Taxi 2 bis 4 km weit.) Wir spenden somit 6’000 Kyat und hoffen auf die guten Absichten des alten Mannes, da es schliesslich um eine Spende zur Ehrung Buddhas und zuhanden des Tempels geht.
Durchgeschmort verlassen wir den Tempel. Den wichtigsten Tipp des alten Herren nehmen wir jedoch mit: Wir haben einen Tageseintritt bezahlt und können am Abend wiederkommen, um die Anlage und die unterschiedlichen Farben des Diamanten zu bestaunen.

Weiter geht’s zur einem weiteren Tempel – dem Sule Paya -, der sich auf einem Kreisel befindet. Viel kleiner, aber dafür nicht eingehüllt, verschafft uns dieser Stupa einen Eindruck, wie der Zahn der Zeit am Blattgold und der Fassade nagt.

In der Nähe 999 Shan Noodle Shop gibts dann einen Snack.

Am Abend lassen wir uns erneut zum Shwedagon Paya fahren und landen kurz vor unserem Ziel bei untergehender Sonne in der südlich gelegenen Maha Wizaya Pagada. Die weniger besuchte Pagode erstrahlt im besten Licht und das Blattgold leuchtet wunderschön.

Beim Eindunkeln erreichen wir dann unser Ziel. Die Tempelanlage Shwedagon Paya ist nicht weniger bevölkert und nachdem wir ein paar Fotos schiessen und die Farben des Diamantes aus der Ferne beobachten konnten, treten wir erschöpft die Rückfahrt ins Hotel an.

Tag 4 – Transfer von Phuket nach Yangon

Via Bangkok fliegen wir heute nach Yangon, um Myanmar zu bereisen.

Der Flug nach Yangon verläuft reibungslos, doch als wir nach der Gepäckausgabe zum Transferbus vom Suvarnabhumi Flughafen zum Flughafen Don Mueang laufen, gibt 50% meines Schuhwerks den Geist auf – die Sohle löst sich. Behelfsmässig fixieren wir die Sohle mit Klebeband – was ziemlich lächerlich aussieht. Den Shuttle Bus finden wir hingegen auf Anhieb und fahren gut eine Stunde durch Bangkok.

Ebenso reibungslos und kurzweilig ist der Flug nach Yangon. In Yangon versucht Beat noch einen ATM zu plündern, doch schliesslich funktioniert unsere Posrfinance Karte – trotz Plus Symbol auf dem ATM – nicht. Der daneben stehende bediente Schalter kann jedoch weiterhelfen und Beat kommt mit drei prallgefüllten Couverts zurück. Sage und schreibe 300’000 Kyats in 1’000er Noten befinden sich darin – oder anders gesagt ungefähr 300 CHF.

Draussen erwartet uns unser Driver Myo, um uns zum Agga Youth Hotel zu fahren.
Während der Fahrt können wir beobachten wie der Strom ab und zu ausfällt und wieder angeht und wie Passenten halsbrecherisch mehrspurige Strassen überqueren müssen.
Kaum im Hotel angekommen gehen wir auf eine kurze Erkundigungstour, die uns schnell in eine der unzähligen Gassenküchen führt, wo wir unseren Hunger und unsere Neugierde auf lokale Spezialitäten stillen können. Absolutly delicious kann ich nur sagen!!!

Tag 3 – Phuket

Da ich noch nicht für eine All-Inklusiv-Touristen-Tour bereit war, haben wir uns entschlossen nochmals einen Tag im Sattel zu verbringen. Als Ziel haben wir uns die Altstadt von Phuket vorgenommen. Gemäss Internet-Recherchen wird diesem Teil von Phuket von Reisenden zu wenig Beachtung geschenkt.

Das nehmen wir uns zu Herzen und düsen nach Phuket Stadt. Nach dem ersten erfolgreichen Tag lassen wir es uns nicht nehmen, unser Glück auch mal auf einer Hauptverkehrsachse zu versuchen. Oder herauszufordern?

Alles locker, nach den zwei Tagen lässt sich sagen, dass die Thai‘s sehr gut aufeinander achten. Derjenige der überholt, passt auf und riskiert nichts. Und im Gegensatz zu Indien, wo vor und nach jeder Aktion die Hupe gedrückt wird, kommt sie hier nur selten aber gezielt zum Einsatz.

Nun Phuket Old Town ist eine Altstadt wie sie auch bei uns sind. Viele Einbahnstrassen und Menschen und vor allem ist sie alt. Sonntags findet hier ein Markt statt. Dann werden die Häuser dekoriert und die Strassen füllen sich. Da wir aber an einem Mittwoch zu Besuch waren, haben wir uns auf die historischen Gebäude konzentriert, welche die Portugiesen hier gebaut haben.
Viele davon sind ziemlich in die Jahre gekommen, aber es gibt auch renovierte Bauten, welche mit deftigen Farben bepinselt wurden. Aber es passt irgendwie hierher.

Unter anderem gibt es hier diverse Hotels, Tempel,  westliche Cafés, Shops und lokale Küchen. Ein buntes Durcheinander. Wir können nur erahnen was hier Sonntags los sein muss.

Da die Hitze uns doch noch etwas zugesetzt hat, haben wir Old Town dann bald wieder Richtung Swimmingpool verlassen.

Rückblickend lässt sich sagen: Es war ein angenehmer Aufenthalt in Phuket. Surin Beach ist ruhig und sicherlich angenehmer wie Patong Beach, wo wohl erst Abends so ordentlich die Post abgeht. Das zumindest lassen die unzähligen Bars und westliche Fastfood-Ketten vermuten. Spannend wären aber sicher auch einige der Inseln rund um Phuket.

Wir sind nun jedenfalls vorgewärmt beziehungsweise gekocht und geschmort und bereit für Myanmar wo wir bis 28. November von Yangon nach Mandalay reisen werden.

Tag 2 – Phuket

Ausgeruht und ausgeschlafen erkundeten wir heute die Insel Phuket auf dem Landweg.

Der fahrbare Untersatz war unkompliziert organisiert: Schnell im Nachbar-Shop für 300 Bat / Tag einen bunten Roller (mit Hello-Kitty Fussmatte :?) aussuchen, den Mietvertrag ausfüllen und unterschreiben und los gehts. Beat hat vor der Abfahrt in weiser Vorraussicht noch Fotos unseres Mietfahrzeugs geschossen, um den Zustand zu dokumentieren.

Kaum sassen wir auf dem Roller und genossen den Fahrtwind, hielt uns auch schon eine Polizeikontrolle an: Die Führerscheine wurden stichprobeartig geprüft. Viele der in- und ausländischen Fahrer machten einen ziemlich verdatterten und hilflosen Eindruck und standen auch noch da, als wir bereits wieder aufsassen und uns vom Acker machten. (Der Schweizer Führerschein funktioniert hier also einwandfrei.)

Der Verkehr ist für asiatische Verhältnisse recht geordnet und nur die Situation vor Lichtsignalen oder bei hohem Verkehrsauskommen ist anfangs noch schwer einzuschätzen. Der Linksverkehr macht Beat so gut wie keine Mühe mehr, schliesslich ist er als Selbstfahrer bald mehr im Links- wie im Rechtsverkehr unterwegs.

Als erstes landeten wir aus Versehen vor einem kleinen unbelebten Chinesischen Tempel mitten in Phuket City, den wir besichtigen.

Weiter gings dann nach Wát Chalong eine Thailändische Tempelanlage, die mit glitzernden Tempeln und lautem Feuerwerk (eine Art Frauenfürze) aufwartete. Der grosse Tempel war gefüllt mit zahlreichen Buddhas – und fotowütigen Touristen. Naja, uns eingeschlossen. In einem weiteren Tempel wurde gebetet und die Statuen von drei Mönchen wurden zur Ehrerbietung mit Blattgold geschmückt.

Nach der Erkundigung des Tempels machten wir uns auf den Weg zum Wahrzeichen von Phuket, dem Big Buddha. Diese in Alabaster gekleidete Buddha Statue tront auf einem Hügel und ist – wie zu erwarten – sehr gross. Der Sockel ist zur Zeit noch im Aufbau und da wir keinen Weg auf den Sockel erspähen konnten, bewundeten wir den weissen Buddha nur aus der Ferne.

Da die Mittagshitze nun beinahe unerträglich wurde (ungefähr 35°C), wollten wir uns einen legendären Greentea Frapucchino gönnen. Bei einer nicht unbedingt lokalen Kaffeehauskette in einem grossen Shoppingcenter, wurden wir fündig und genossen diesen bei kühlen angenehmen Temperaturen.

Danach gings zurück ins Hotel, wo wir uns am Pool erholten und bald darauf auch schon wieder mit packen beginnen mussten.
Bei unserem Lieblingsrestaurant – wenn man das nach dreimaligem Besuch sagen kann – dinnierten wir Chicken Satay und BBQ Prawns. Was will man mehr?! 🙂

Tag 1 – Ankunft und der erste Tag auf Phuket

Nach unserem 12 Stunden-Flug im nigelnagelneuem Airbus 320-200  – Dank ans neue Videosystem inkl. USB Ladestation 🙂 – kamen wir übernächtigt aber zufrieden um 7 Uhr in Phuket an. Nach der gefühlt unendlich langen Wartezeit vor der Visum- und Passkontrolle erwarteten uns draussen warme tropische 26 Grad. Was für ein Kontrast zur kalten Schweiz!

Für 700 Bat (umgerechnet 20 CHF) brachte uns dann das Taxi nach Surin Beach zum Surintra Boutique Resort, wo wir bereits unser Hotelzimmer beziehen konnten. Trotzdem, dass wir bereits 24 Stunden wach waren, wollten wir die ersten Must-Have-Done anpacken:

1. Foot Massage
2. Mango Fruit Drink
3. Noodle Soup

Am schönen Surin Beach haben wir dann die leckeren aber überteuerten Mango Drinks abgehackt. Da wir immer noch auf schweizer Preisniveau eingestellt waren, tat das nicht allzu sehr und lange weh ;-).

Nach einer anschliessenden Fuss-Massage – wo wir dan beide eingenickt sind – kehrten wir ins Hotel zurück und gaben uns für ein paar Stunden dem Schlaf hin, bevor wir nochmals aufbrachen die Gegend zu erkunden.
In einem kleinen Restaurant wurden wir noch kulinarisch fündig und schlemmten hungrig eine „Noddle Soup with Chicken“ und eine „Tom Ka Gai“. *yammi*.

Verhältnismässig früh gings dann ins Bett – gespannt, was der nächste Tag zu bieten hat.

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